Beschwerden lindern durch Saunieren
Mann und Frau in der Sauna

 

Saunieren ist gesund. Das ist allseits bekannt. Zum einen ist der Saunagang eine gute Vorsorge, um den Körper zu stärken und vor möglichen Erkrankungen zu schützen. Zum anderen kann er aber auch ganz explizit Krankheiten und Beschwerden lindern und Symptome verringern.

Auf welche Beschwerden kann sich der Saunagang lindernd auswirken?

  • Rückenschmerzen

Die starke Wärme fördert die Durchblutung und entspannt so die Muskeln im Rücken. Leiden Sie unter einem Hexenschuss, kann der Saunagang auch hier hilfreich gegen die Schmerzen sein. Generell empfiehlt es sich bei Rückenschmerzen in der Sauna die Bauchlage einzunehmen, da so die Hitze direkt auf Ihren Rücken einwirken kann.

  • Asthma

Durch das Einatmen der warmen Luft in der Sauna werden die Schleimhäute durchblutet. Parallel inhalieren Sie in der Sauna Wasserdampf, was sich ebenfalls positiv auf Ihre Schleimhäute auswirken kann. Insgesamt kann das regelmäßige Saunieren eine positive Wirkung auf die Atmung haben und Asthmaanfälle verringern oder abschwächen.

  • Akne

Durch den Schweiß und die Hitze, die beim Saunieren entstehen, öffnen sich die Poren, was zur Folge hat, dass der Talg aus den Poren entfernt wird. Für den Heilungsprozess der Haut kann dieser Prozess sehr hilfreich und wichtig sein.

  • Gelenkschmerzen

Die Hitze in der Sauna transportiert die für den Schmerz in den Gelenken verantwortlichen Substanzen ab, sodass sich Schmerzen lindern können. Zudem wirkt das Saunieren häufig entspannend auf die Gelenke.

  • Rheuma

Auch wenn Sie unter Rheuma leiden, kann der Saunagang ihre Schmerzen reduzieren. Grund dafür ist die Hitze, welche die Blutgefäße erweitert und somit die Gelenke und Muskeln besser durchblutet werden. Zumindest kurzfristig kann es zu einer Verbesserung der Symptome führen.

  • Schlafstörungen

Oftmals entwickelt sich eine Schlafstörung durch zu viel Stress, Nervosität oder innere Unruhe. Diese Art von Schlafstörung können Sie möglicherweise mit einem Saunagang am Abend bekämpfen. Da die Sauna den Körper anstrengt, ist er nach dem Saunieren erschöpft. Diese Erschöpfung kann das Einschlafen erleichtern und lässt Sie im besten Fall am nächsten Morgen entspannter aufwachen.

Insgesamt gilt: Regelmäßiges Saunieren kann zu einem langfristigen Erfolg führen. Ein einmaliger Besuch wird Ihre Beschwerden oder Symptome nicht unbedingt nachhaltig reduzieren können.

Wann Vorsicht beim Saunieren geboten ist

Dennoch gibt es auch Krankheiten, bei denen die Sauna ein Tabu ist. Typischer Irrglaube ist, dass der Gang in die Sauna eine Erkältung lindern kann. Das ist jedoch falsch, denn das durch die Erkältung bereits geschwächte Immunsystem wird in der Sauna noch mehr belastet, weshalb letztendlich der Körper durch die Sauna weiter geschwächt wird. Ähnlich ist es bei Fieber oder anderen Infekten. Bei Menschen mit Kreislauf- oder Blutdruckproblemen empfiehlt sich der Saunagang ebenfalls nicht. Tendenziell hilft das Saunieren gegen Rheuma, doch bei akuten Rheumaschüben sollte auf den Gang in die Sauna verzichtet werden.

Es gibt noch weitere Krankheiten bei denen das Saunieren nicht förderlich ist. Wenn Sie sich nicht sicher sind, informieren Sie sich vorab. Unter Umständen kann ein Gespräch mit Ihrem Arzt über mögliche Folgen des Saunierens auf Ihre Gesundheit hilfreich sein.

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